Der erste Brief des Johannes, Teil 17

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Wem sonst als den Christen sollte es gelingen, konkret gelebte Liebe miteinander zu leben?

Gott zu lieben, heißt, seine Gebote zu befolgen – und das ist nicht schwer!

Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dir darüber klar zu werden, wie du bei diesem Thema denkst und fühlst. Vertraue Gott diese Empfindungen an.

Lies 1. Johannes 5, Verse 1 bis 5

Die Liebe Gottes ist immer schöpferisch. Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, wird als Kind Gottes der Vaterliebe teilhaftig. Wenn wir sie in unser Herz hinein lassen, bewegt die Liebe Gottes uns dazu, nun auch unsererseits zu lieben.

Wie geschieht das?

Zunächst beginnen wir den Vater wieder zu lieben. Das geht gar nicht anders. Dann fangen wir an, mit Seinen Liebesaugen die anderen Kinder Gottes zu sehen. Und Gottes Liebe für sie bewegt auch unser Herz. Das ist ein Vorgang, der ganz selbstverständlich in Gang kommt, sobald wir mit der Vaterliebe Gottes in Berührung kommen. Gott lieben und uns nach Seinen Geboten richten bedeutet in erster Linie, dass wir dahin kommen, unsere Glaubensgeschwister von Herzen zu lieben.

Das wird uns auch klar, wenn wir bedenken, dass alle Gebote nach Aussage von Jesus so zusammengefasst sind:

Wir sollen Gott über alles und unseren Nächsten wie uns selbst lieben.

Matthäus 22, Vers 37

Mit solch einer inneren Haltung, die sich nach außen durch konkret gelebtes, liebevolles Reden und Handeln auswirkt, grenzen wir uns sehr von dem ab, was wir in der Welt um uns herum erleben. Denn solche Art von Liebe ist absolut nicht „in“. Wir müssen uns auf Kampf, Verachtung, Nichtverstehen und Widerstand gefasst machen, wenn wir so miteinander umgehen wollen. Der ganze Trend der heutigen Zeit geht völlig in die entgegengesetzte Richtung. Kraft für diesen Kampf gewinnen wir immer wieder durch den Glauben an Jesus, den Christus, der mit Seiner radikalen Liebe jedem von uns das Leben und die Beziehung zum Vater ermöglicht hat.

Wer denn sonst?

Mit Recht sagt Johannes: Wer sonst – außer denen, die glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist – könnte denn den Kampf gewinnen gegen all die Lieblosigkeit, Härte und Rücksichtslosigkeit, die in allen Bereichen unserer Gesellschaft zunimmt?

Lasst uns nicht vergessen, dass die ersten Christen durch ihre herzliche Liebe untereinander einladend auf gottlose Menschen wirkten! Lasst uns die Worte von Johannes sehr ernst nehmen!

Und du?

Segne die Glaubensgeschwister, zu denen du nicht so leicht Zugang findest oder mit denen du richtige Probleme hast. Lass dir vom Vater zeigen, wie Er sie beschenken will.

Was habe ich gelernt?

  1. Wie hilft mein himmlischer Vater mir, gemeinschaftsfähig zu werden?
  2. Was versteht mein himmlischer Vater unter Gemeinschaft?
  3. Leben in liebevollen Beziehungen, Wahrheit, Authentizität – was ist dafür wichtig?
  4. Was will ich mitnehmen und behalten?

 

Aus Almuths Notizen

Meine Tochter, mein Sohn, komm an meine Seite. Ich teile meine Gedanken mit dir. Miss Stärke nicht nach falschen Maßstäben. ICH bin deine Stärke! Und ich liebe Dich. Ich lege meine Worte in deinen Mund.

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