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Die Waffenrüstung

Krieger Gottes tun Fürbitte und für solche Krieger gibt es eine göttliche Ausrüstung:

  • Wir sollen stark werden (wir sind es vielleicht nicht, aber es gibt einen Weg, um es zu werden)
  • Stark nicht in uns, sondern „im Herrn und in der Macht seiner Stärke“. Mit anderen Worten: Wir sollen lernen, seine Kraft anzuzapfen, ihr in uns Raum zu geben, sie anzuwenden
  • Warum? – Weil wir in einem Kampf sind, den der Teufel mit „List“ gegen uns kämpft
  • Gegen diese „geistigen Mächte der Bosheit“ kommen wir nur mit Gottes geistlichen Waffen an
  • Wir kämpfen nicht „gegen Fleisch und Blut“ (gegen Menschen sollen wir gar nicht kämpfen), sondern gegen den Teufel und seine Dämonen
  • Wir müssen damit rechnen, dass es „einen bösen Tag“ geben wird, an dem wir die ganze Waffenrüstung Gottes benötigen, um „zu widerstehen“, „alles auszurichten“, und um überhaupt „stehen bleiben zu können“

Der erste Brief des Johannes

Es ist ein Abenteuer, sich auf Gottes Wort einzulassen. Man betritt einen Raum der Gnade, der Liebe, der Kraft, der Offenbarung. Er ist immer größer als das, was ich darin erkenne. Darum lohnt es sich, zu verweilen und nicht zu schnell weiter zu gehen, sondern sich darauf einzulassen, Gott in dem Wort zu finden.

Ablehnung und Verletzungen beeinträchtigen unser natürliches Gefühl dafür, gesunde Gemeinschaft zu leben. Der ganze hektische, auf Leistung getrimmte Trend unserer heutigen Zeit reißt uns weg von einem geduldigen, beharrlichen Investieren in
Beziehungen.

Johannes hat in seinem ersten Brief einen Raum der Begegnung eröffnet. Wer ihn betritt und darin auf den Vater zugeht, der wird beziehungsfähig. Er wird an die Hand genommen, um die Freude tiefer Intimität zu erleben.

 

Almuth ist seit über 40 Jahren mit Uwe verheiratet. Als gelernte Lehrerin verbringt sie viel Zeit mit der Nachhilfe von Schülern, die besondere Schwierigkeiten haben. In ihrer Freizeit liest sie gerne oder geht mit ihrem Mann spazieren.

Ihre Leidenschaft ist ihre Beziehung zu Gott. In ihrer Gemeinde, aber auch gemeindeübergreifend ist sie als fähige Seelsorgerin bekannt, die Menschen in eine tiefe und heilende Begegnung mit Gottes Vaterliebe führt.

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