Der erste Brief des Johannes, Teil 20

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Das Kennzeichen unserer Gemeinschaft: Zuversichtlich dürfen wir als freie Kinder zum Vater kommen!

Wir dürfen zuversichtlich sein!

Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dir darüber klar zu werden, wie du bei diesem Thema denkst und fühlst. Vertraue Gott diese Empfindungen an.

Lies 1. Johannes 5, Verse 14+15

Wer Gemeinschaft mit Gott gefunden hat, wird zu einem freien, fröhlichen, unbeschwerten Kind. Zuversichtlich kommen wir zum Vater und wissen: Er hat ein offenes Ohr für mich. Er hört zu.

Und das Kind kennt Seinen Vater. Es weiß auch, was es gerne haben will. Aber es liebt und respektiert den Vater so sehr, dass seine Bitten davon beeinflusst werden. Aus dem Leben heraus, dass der Vater uns geschenkt und in uns geweckt hat, entstehen unsere Bitten an Ihn.

Gott hört unsere Bitten

Keine Frage, dass Er sie hört!

Wird Er uns auch geben, worum wir bitten? Nun – Er hat die Macht dazu. Und Sein Herz ist uns ganz herzlich zugeneigt. Keine Frage! Wir können sicher sein, völlig zuversichtlich sein, so überzeugt wie ein Kind, das weiß: Mein Papa macht das schon! Er enttäuscht mich nicht! Auf Ihn ist Verlass!

Sind wir solche freien Kinder? – Johannes würde sich nicht solche Mühe geben, uns diese allereinfachsten Grundlagen der Gemeinschaft in der Familie der Kinder Gottes zu erklären, wenn wir das schon alles `drauf` hätten. Aber wer den Weg mitgeht, den er in diesem Brief beschreitet, wird mehr und mehr das skeptische, misstrauische, adoptierte Kind hinter sich lassen und heil werden in der überzeugendsten und erlösendsten Vaterliebe, die es gibt.

Erhörte Gebete

Halte Rückschau und danke Gott ganz konkret für erhörte Gebete in deinem Leben. Und für all das, was Er uns noch ganz ungefragt dazu geschenkt hat! Sicher fällt dir noch manches ein, das hier gar nicht aufgeführt ist.

Und bei den Bitten, die wir trotzdem noch haben, lasst uns dem Vater die Freude machen, dass wir sie Ihm mit Vertrauen und Zuversicht wissen lassen.

Was habe ich gelernt?

  1. Wie hilft mein himmlischer Vater mir, gemeinschaftsfähig zu werden?
  2. Was versteht mein himmlischer Vater unter Gemeinschaft?
  3. Leben in liebevollen Beziehungen, Wahrheit, Authentizität – was ist dafür wichtig?
  4. Was will ich mitnehmen und behalten?

 

Aus Almuths Notizen

Du mein Erlöser, mein Retter, mein treuer Freund!
Deine Liebe fließt wie ein weiter Mantel um mich herum.
Ich bin geborgen in Dir, fern von Bedrängnis.
Du bist mein Raum, lieber Vater.
Du bist mein Herzenskönig, meine Freude!
Licht fließt in Deiner Gegenwart.
Freude durchdringt mich, stoßend, drängend,
unwiderstehlich.
Wilder Jubel umgibt Dich.
Ich möchte sehen, was Du siehst, Vater.
Deiner Kühnheit will ich mein Herz öffnen.
Ich liebe Dich, Vater!
Ich bin berauscht von dem Leben, das von Dir kommt.
Deine Liebe sprengt bei weitem alle meine Vorstellungen!
Lass mich bleiben in Deiner Liebe, Vater.
Lass mich baden darin bis ich weicher werde
und Deine Liebe durch alle Poren in mich eindringt!

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