Die Waffenrüstung der Kinder Gottes, Teil 1

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Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen bleiben könnt!

Epheser 6,13

Teil 1: Die Grundlagen

Lies Epheser 6, 10 – 18a. Heute geht es besonders um die Verse 10 – 13

Der Epheserbrief wurde von Paulus vermutlich um 60 nach Christus verfasst, als er in der Gefangenschaft in Rom war. Krieger Gottes tun Fürbitte und für solche Krieger gibt es eine göttliche Ausrüstung. Das wird uns in der nächsten Zeit Impulse für das Gebet geben.

Sicherlich hatte er dort täglich mit römischen Soldaten zu tun. In der Beschreibung der Waffenrüstung der Kinder Gottes hat er offensichtlich diese Soldaten vor Augen und benutzt das einprägsame Bild der Waffenrüstung, um die Christen in Ephesus auf das vorzubereiten, was auf sie wartet.

Nun geht es im Leben eines Christen nicht nur um Kampf, doch Paulus macht deutlich, dass er ein Teil unseres Lebens ist und wir vorbereitet sein müssen, um am „bösen Tag“ zu wiederstehen!

Was ist das Ziel?

  • Wir sollen stark werden (wir sind es vielleicht nicht, aber es gibt einen Weg, um es zu werden)
  • Stark nicht in uns, sondern „im Herrn und in der Macht seiner Stärke“. Mit anderen Worten: Wir sollen lernen, seine Kraft anzuzapfen, ihr in uns Raum zu geben, sie anzuwenden
  • Warum? – Weil wir in einem Kampf sind, den der Teufel mit „List“ gegen uns kämpft
  • Gegen diese „geistigen Mächte der Bosheit“ kommen wir nur mit Gottes geistlichen Waffen an
  • Wir kämpfen nicht „gegen Fleisch und Blut“ (gegen Menschen sollen wir gar nicht kämpfen), sondern gegen den Teufel und seine Dämonen
  • Diese wirken von der „Himmelswelt“ aus, d.h. , von der uns unsichtbaren Welt aus haben sie Einfluss in unsere sichtbare Welt
  • Wir müssen damit rechnen, dass es „einen bösen Tag“ geben wird, an dem wir die ganze Waffenrüstung Gottes benötigen, um „zu widerstehen“, „alles auszurichten“, und um überhaupt „stehen bleiben zu können“

Zum Weiterdenken

  1. Nimm dir zuerst Zeit, dir neu bewusst zu machen, dass Gott nicht auf deine Kraft, deine Fähigkeiten, dein Durchhalte-vermögen, deine Weisheit baut, wenn du beten willst. Stattdessen will er dich mit allem ausrüsten, was du brauchst.
  2. Wenn nötig, lege deine eigenen Waffen nieder (wie z.B. das „sich zusammenreißen“). Gibt es weitere eigene Waffen, die du benutzt?
  3. Lass dich ganz neu auf Gottes Kraft ein und bitte ihn, dich damit zu füllen.

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