Der erste Brief des Johannes, Teil 5

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Starke Familiengemeinschaften bringen starke Kinder hervor

Kinder – Väter – junge Männer

Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dir darüber klar zu werden, wie du bei diesem Thema denkst und fühlst. Vertraue Gott deine Empfindungen an.

Lies 1. Johannes 2, 12 – 14

Gott denkt und handelt in Familienbeziehungen. Innerhalb der Familie ereignen sich alle grundlegenden Dinge. Den Kindern werden ihre Sünden vergeben, weil sie bedingungslos geliebt und angenommen sind. Die Väter sind in Gottes Herz verankert. Sie können den Kindern ein Bewusstsein für ihren Ursprung vermitteln. So wachsen starke junge Männer (und Frauen) heran, die fähig sind, dem Böses die Stirn zu bieten und ihn mit all seinen Versuchungen zu überwinden. In der Familie sind die Kinder sicher und geborgen, denn sie kennen den Vater.

Und die Väter werden zur Vaterschaft durch diesen Brief von Johannes beauftragt (siehe Vers 14). Sie kennen den, der von Anfang ist. Deshalb können sie Identität zusprechen und den Weg in die besondere Berufung eines jeden Kindes hineinbahnen. An ihnen können sich die jungen Leute orientieren, so dass das Wort Gottes in ihnen bleibt. Sie gewinnen Sicherheit, weil sie den Bösen überwunden haben und das auch wieder tun können.

Die Gemeinde als Familie

Gemeinde ist für viele ein Ort, wo das Wachsen in guten Familienbeziehungen nachgeholt werden kann und auch muss. Denn Gott hat uns so angelegt, dass wir Familie zu einer gesunden Entwicklung brauchen. Da geht es darum, dass sich Kinder trotz überwältigend schlechten Erfahrungen dennoch entscheiden, Vaterschaft anzunehmen. Und es braucht Väter (und auch Mütter), die sich Gott für die Aufgabe zur Verfügung stellen, die selbst von ganzen Herzen sich auf Gott ausgerichtet haben. Und das wird tragfähige junge Leute hervorbringen.

Was habe ich gelernt?

  1. Wie hilft mein himmlischer Vater mir, gemeinschaftsfähig zu werden?
  2. Was versteht mein himmlischer Vater unter Gemeinschaft?
  3. Leben in liebevollen Beziehungen, Wahrheit, Authentizität – was ist dafür wichtig?
  4. Was will ich mitnehmen und behalten?

Aus Almuths Notizen

Offene Vaterarme –
Ein Herz voller Liebe und Gnade!
Solch ein Vater sorgt sich um dich!
Solch ein Vater liebt dich!
Kind, komm heim und lass dich lieben.
Alte Ängste dürfen nicht siegen.
Denn dein Vater, er wartet auf dich!
Dein Vater, er liebt dich

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